Meditation im Buddhismus und im Christentum

Meditation als spontane Erfahrung und regelmäßige Übung - Am Dienstag, 27. November um 19 Uhr - Im Haus der Evangelischen Kirche

Meditation – das klingt auf den ersten Blick exotisch und fernöstlich. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Meditation ist zunächst einmal eine spontane Erfahrung, die schon jeder und jede gemacht hat – als Kind beim Spielen und als Erwachsener in Momenten der inneren Sammlung, die einen überkommen können. Meditation als regelmäßige Übung versucht darüber hinaus, die Bereitschaft und Fähigkeit zur inneren Sammlung weiter zu entwickeln. Dabei spielen aufrechtes Sitzen und Wahrnehmung des Atems eine zentrale Rolle.

Meditation gibt es in allen Religionen und Kulturen der Welt. Dabei wird die Übung der inneren Sammlung bezogen auf die zentralen Ziele der jeweiligen Religion: im Buddhismus auf die Befreiung vom Kreislauf der Wiedergeburten und im Christentum auf die Ein-Wohnung der göttlichen Gegenwart.

Referent: Pfarrer Ulrich Holste-Helmer

Leitung: Dr. phil. Uwe Beyer

Teilnahmegebühr: 5/3 Euro

Veranstaltungsort: Haus der Evangelischen Kirche (Frère-Roger-Straße 8-10, 52062)

Anmeldung:
Tel. 0241 453-162
E-Mail: <link mail window for sending>simone.glup@ekir.de