Psalm für schwere Zeiten

Konfirmierte haben Texte zu ihren Erfahrungen in der Coronazeit geschrieben, die alle gesammelt und in Heftform gedruckt wurden

In der Passionszeit hatte Pfarrerin Heike Hirt die Idee, Menschen nach ihren Erfahrungen in der Coronazeit zu fragen. Unter der Überschrift „Mein Psalm für schwere Zeiten“ wurden an alle Konfirmierten kleine Postkarten verschickt mit der Bitte, eigene Gedanken, Klagen, Bitten, Dank oder fremde Texte, Zitate, Bibelverse aufzuschreiben und sie an die Kirchengemeinde zurück zu senden.
Zahlreiche „Psalme für schwere Zeiten“ sind bis Ostern eingegangen, die von Glauben und Zweifel, von Hoffnung und von Dank erzählen. All diese Psalmen wurden in einem kleinen Heft mit dem Titel „Psalmen…für schwere Zeiten“ zusammengefasst und in einer Auflage von 500 Stück gedruckt. Diese werden nun an alle Interessierten verteilt. In digitaler Form ist das Heft auch hier oder auf der Webseite der Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal einzusehen.